Reisetagebuch – Tag Zwei!

Das fing ja schon gut an. Auch der Ausfall von Hildegard drohte. Der Akku fand keine Verbindung zum Motor ihres E-Bikes. Nun kam uns die gute Vorbereitung zu Gute. Das Begleitfahrzeug wurde zurück gerufen, eine Werkstatt gefunden und Hildegard samt E-Bike eingeladen und dort hin gebracht.

Inzwischen radelten die anderen der Gruppe weiter in Richtung Kapfenberg.

Es muss an dieser Stelle mal erwähnt werden: Die Werkstatt „Trek Bikes Service Zubehör“ in Bruck a. d. Mur war toll. Man kümmert sich dort nicht nur um das Problem mit dem Akku, nein es gab ganz unbürokratisch einen Ersatz-Akku, damit Hildegard die Reise weiter mitmachen kann. Was trifft man nur für nette und hilfsbereite Menschen. Großartig!

Auch eine abgesprungene Kette hatten wir heute im Programm. Diese Panne wurde jedoch von unserem Guide auf der Strecke schnell behoben werden.

Alle – die Radler*innen sowie das Begleitteam mit Hildegard samt Rad trafen sich daher heute Mittag in Kapfenberg. Dort fand man sich auf dem Marktplatz vor dem Rathaus mit Herrn Vizebgm. Bachernegg und weiteren Vertreter*innen aus dem Gemeinderat. Die Managerin der KEM/KLAR-Region Anja Benesch hatte alles toll organisiert und auch an unsere Verpflegung gedacht. Es gab gute Diskussionen und Gespräche über das Thema Mobilität. Neben der Übergabe unseres Manifestes bekamen wir einen Einblick über den Fortschritt der regionalen Radwegeplanung.

Wir nehmen ganz viel mit von unserer Reise und bekommen damit einen Einblick was in den Regionen in Sachen Umwelt- und Klimaschutz schon alles geschieht.

Gemütlich ging es dann auf dem Radweg R5 weiter bis zu unserem Quartier in Kindberg.

Heute wartet noch ein gutes Abendessen auf uns und morgen kommt die große Herausforderung – die Überquerung des Semmering.

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