Unsere Forderungen an eine Verkehrswende in die Zukunft – jetzt!
Wir fordern eine umweltgerechte und menschenfreundliche Mobilität:
- Stopp – aller umweltfeindlichen Projekte zur Förderung des Autoverkehrs
- Verkehrsflächen umverteilen und in alternative Mobilität investieren.
- Bestehende Verkehrsflächen vielfältig nutzbar und sicher gestalten.
- Straßenräume fair teilen und mit Bäumen beschatten.
- Ausbau des öffentlichen Verkehrs
- Mobilitäts – Vielfalt ermöglichen, E-Mobilität fördern, attraktive Mobiltätsangebote – auch auf dem Land – schaffen und mit einander vernetzen, einheitliche günstige Preismodelle.
- Förderung des Radverkehrs im Alltag
- Radwege attraktiver und sicherer machen.
- Regionale Radwege und -verbindungen einrichten.
- Fahrradparkhäuser und Selfservice-Stationen an Umsteigestationen einrichten.
- Mehr Raum und Sicherheit für Fußgänger
- Fußgänger- und Wartebereiche einladend und schattig gestalten.
- Attraktive schattige Fußgängerzonen in Innenstadtbereichen einrichten. Fußgängerwege sicherer gestalten.
- Sichere Schulwege ausweisen.
- Tempo 100 auf Autobahnen und 80 auf Landstraßen, bringt:
- sofortige Reduktion ca. 23 % der CO2 -Emissionen gegenüber Tempo 130 km/h,
- weniger Stickstoff-Ausstoß ca. 50 % gegenüber Tempo 130 km/h,
- mehr Sicherheit im Straßenverkehr – weniger Verkehrstote,
- weniger Feinstaub ca. 34 % gegenüber Tempo 130 km/h,
- weniger Lärm – 54 Dezibel gegenüber 57 Dezibel bei Tempo 130 km/h.
- Steuer auf Kerosin im Flugverkehr einführen.
*Quellen: Klimakonkret (Mobilität), VCÖ Infothek
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es ist nie zu spät, über viel erlebtes, selbst unterschätzes und letztlich bewusst umwelt-und klimafreundlicheres Verhalten nachzudenken.
unseren enkeln und irgendwann urenkeln zuliebe.