Handeln aus Liebe zum Leben! – Was gibt mir die Kraft?
Eine Aufforderung nach dem Motto der Omas for Future und eine berechtigte Frage nach den essentiellen Grundlagen damit Handeln gelingen kann, waren die Kernpunkte des dritten Themenspaziergangs in Gamlitz. Initiiert und geleitet wurde die Veranstaltung am 28.09.24 im Motorikpark von Dr.in Anna Sigmund von der Gruppe Südsteiermark, die wieder viele weitere Akteur*innen an ihrer Seite hatte.
Bürgermeister Friedrich Partl und Frau Vizebürgermeisterin Mathilde Monika Karbasch begrüßten die Teilnehmer*innen und nahmen am Themenblock Begegnung und Bewegung teil.
Von den Omas for Future der Gruppe Südsteiermark wurden durch Liz Pabst und Heli Schweiger mit ihren vorgetragenen Liedern der Blick auf kritische Perspektiven des menschliche Verhaltes in Bezug auf unsere Umwelt gelenkt. Mit einem Umwelt-Zukunftsquiz wurden auch spielerisch Informationen über Möglichkeiten für umweltbewusstes Handeln weitergegeben. Bewusstseinsbildung für Erwachsene und Kinder ohne erhobenen Zeigefinger und eine Anleitung zur Selbstwirksamkeit in Sachen Umwelt- und Klimaschutz war Ziel in diesem Themenblock.
Einen weiteren Programmpunkt gestaltete Ingrid Fürst – Bewegungstrainerin und Oma for Future. Sie leitete gesundheitsförderliche und achtsamkeitsorientierte Bewegungsübungen an.
Mit vertiefenden Gesprächen über die Bedeutung von Umweltschutz und Erhalt der Artenvielfalt wurde der Themenspaziergang vom Motorikpark ausgehend bis zum Haus der Vereine fortgeführt.
Dort erwarteten die Community Nurses (DKGS Elke Zweytik und DKGS Susanne Gruber) die Teilnehmer*innen zu einer Jause. Es entwickelte sich ein reger Austausch in einer fröhlichen Atmosphäre zum Thema „Was mir Kraft gibt!
Zum würdigen Abschluss im Bioweingut Sattlerhof lud Maria Sattler zu einer Führung ein und beleuchtete aus der Perspektive eines Erzeugerbetriebes wie wichtig der sorgsame Umgang mit der Natur für das Herstellen von Wein ist. Das Weingut Sattlerhof unterstützt die Aktionen und Projekte der Omas for Future mit Spenden seit der Gründung des Trägervereins.
Allen Akteur*innen und Unterstützer*innen dieser Veranstaltung gilt ein großer Dank, denn ohne das ehrenamtliche Engagement wäre solch ein vielfältiges Angebot nicht möglich gewesen. (Fotos: Paus Resch, Ehrenhausen)


